Der Miteigentümer und Hauptgründer von OpenSea, Devin Finzer, hat angekündigt, dass der Non-Substitute Token (NFT)-Markt seine Bemühungen zur Bekämpfung von Kriminalität und Plagiaten auf der Website verdoppeln wird.

Finzer schrieb am Mittwoch in seinem Blog, dass Betrug, Diebstahl von geistigem Eigentum (IP) und Urheberrechtsverletzungen zwar unter den Bedingungen von OpenSea verboten sind, „es aber an umfassenden Richtlinien in unserer Größenordnung mangelt“.

Bis vor kurzem hat die Website Systeme aufgebaut, um einem größeren Anteil nicht autorisierter Aktivitäten innerhalb der Grenzen eines neuen Verifizierungssystems, das illegales Kopieren nicht zulässt, entgegenzuwirken, indem Bilder gescannt und verbesserte Suchfunktionen bereitgestellt werden, um den Bürgern zu helfen, den wahren Inhalt zu finden.

Kriminalität und Hacking im internen System haben jedoch an Bedeutung gewonnen, und OpenSea (die größte Plattform im Marktsektor) wurde zuvor wegen seiner langsamen Reaktion auf Fälle von NFT-Diebstahl und -Verkauf kritisiert.

Laut OpenSea ist einer der Schritte, die die Website unternehmen wird, um Vorfälle in Zukunft zu verhindern, das automatische Ausblenden verdächtiger NFT-Übertragungen, um die Sichtbarkeit auf einzelnen Profilseiten zu verringern. Sie gab auch bekannt, dass sie begonnen hat, mit großen Rechteinhabern zusammenzuarbeiten, um Modelle zu entwickeln, um Gemälde automatisch zum Löschen zu erkennen. In den kommenden Monaten werde diese Arbeit „übermäßig“ verteilt.

Die dritte ergriffene Maßnahme ist die Bildung einer Gruppe von Moderatoren sowie die Hinzufügung von Möglichkeiten zur Erkennung von Problemen im automatischen Modus mit dem Patentrecht und anderen Kriminalitätsbereichen.

„Mit der Anwendung neuer Technologien und der beschleunigten Akzeptanz durch die Kunden entstehen neue Herausforderungen. Wir sind uns der Tatsache bewusst, dass wir uns als Führungskräfte aktiv an der Lösung dieser Probleme beteiligen müssen.“ Es wurde von Finzer geschrieben.