Japanische Börsen planen, die Prüfmethode für die Auflistung digitaler Assets zu ersetzen

09.06.2022
Die Japan Digital Asset and Cryptocurrency Exchange Association (JVCEA) beabsichtigt, den strengen Prüfprozess für die Notierung aufstrebender digitaler Währungen zu vereinfachen, nachdem die japanischen Behörden Bedenken hinsichtlich des Verfahrens geäußert haben.“ Das teilt Bloomberg News mit.

Die JVCEA ist für die Durchführung der Bewertung digitaler Vermögenswerte verantwortlich, die die Börsen im Staat zu übertragen beabsichtigen. Die Organisation braucht ungefähr sechs Monate oder länger, um einen Antrag auf Austauschoperation zu genehmigen, ein Prozess, der bei den japanischen Behörden zu Unzufriedenheit geführt hat. Im späten Frühjahr kritisierte eine von den Behörden gebildete Gruppe, zu der auch der Leiter von Fumio Kishida gehörte, die Organisation und gab eine Erklärung zur Notwendigkeit ab, „Kriterien zu wählen und dabei nicht zu vergessen, die Kunden zu schützen“.

Staatliche Aufsichtsbehörden können ihre Vorgehensweise ändern und sich so weit wie möglich auf die Kontrolle der in der Liste enthaltenen Währungen konzentrieren. Es ist sehr wahrscheinlich, dass die JVCEA das Recht haben wird, von Börsen zu verlangen, digitale Assets im Falle von Problemen von der Liste zu nehmen. In der Zwischenzeit sollten Kryptowährungsbörsen in dem asiatischen Land die verschiedenen Pläne für die Übertragung neuer Kryptowährungen unbedingt melden, da dies dazu beitragen wird, den Verband über die übertragenen digitalen Vermögenswerte zu informieren.
Der japanische Cyberspace wird liberaler

Fazit Der JVCEA wird der japanischen Kryptowährungsindustrie mehr Optionen bieten, indem er den Menschen in Japan einen besseren Zugang zum internen System bietet. Laut GMO Coin Inc listet die größte Digital-Asset-Börse des Staates nur 21 digitale Assets auf. Im Gegenteil, Coinbase, der neue Cyberspace-Nutzer des Staates, bietet in den USA über hundert digitale Währungen an. Änderungen an den Regeln werden sich jedoch höchstwahrscheinlich nicht auf Initial Coin Offerings (ICOs) auswirken, die in jedem Fall den Verifizierungsprozess durchlaufen müssen. Quellen zufolge wird die Selbstverwaltungsorganisation ihren Abschluss vor Ende dieses Jahres abschließen.

Der japanische Staat führte als erster neue Verfahren ein, die es Kreditorganisationen und anderen Finanzinstituten ermöglichen, Stablecoins auszugeben. Die japanische Regierung hat eine konkrete Definition von Stablecoins und strenge Regeln entwickelt, um Kleinanleger vor einem Terra-ähnlichen Crash zu schützen. Zusätzlich zu dieser wichtigen Gesetzgebung berichten lokale Zeitungen, dass das japanische Justizministerium auch einen Vorschlag prüft, der es ihm erlaubt, kriminell erworbene digitale Vermögenswerte zu beschlagnahmen. Dieser Vorschlag zielt darauf ab, die Möglichkeit zu verhindern, dass Betrüger im Staat die Kryptoindustrie zum persönlichen Vorteil nutzen.

Müssen Sie den Bewerbungsprozess beschleunigen? Verwenden Sie den Telegramm-Bot vom ICESATOSHI-Dienst!

Telegram-Bot